Schatten des Herzens

Schatten des Herzens

Schatten des Herzens
Schatten des Herzens
Im Regen stehen die alten Träume,
verlaufen sich in grauer Zeit.
Was war einst Feuer, Glanz und Räume,
ist nun nur Schmerz und Einsamkeit.

Dein Name brennt noch in Gedanken,
wie Tinte, die nie ganz verblasst.
Doch wo einst Worte zärtlich ranken,
herrscht heute Schweigen, kalt und krass.

Ich frage mich in all den Stunden,
ob Liebe je wirklich vergeht,
oder ob wir in Herzenswunden nur lernen,
wie man weiterlebt.

Die Stille spricht in sanften Tönen,
versucht zu lindern, was schmerzlich ist.
Vielleicht braucht Liebe Zeit zum Atmen,
bis du wieder bei mir bist.

© Christopher Steffler


Träume brauchen Taten

Träume brauchen Taten

Träume brauchen Taten

Inspirierend und sanft fordernd – ein Appell,
die eigenen Träume nicht nur zu träumen, sondern zu leben.



Kopf und Herz

Kopf und Herz

Kopf und Herz
Kopf und Herz
Der Kopf denkt kühl, so klar und weise,
stellt Fragen, wiegt – auf seine Weise.
Das Herz, es schlägt, es ruft so laut,
folgt Träumen, die es sich erbaut.

Sie ringen oft, sie streiten sehr,
der Kopf zögert, das Herz will mehr.
Wer auf beides hört und beides ehrt,
dem wird der richtige Weg nicht verwehrt.

© Christopher Steffler