Träume brauchen Taten

Träume brauchen Taten

Träume brauchen Taten

Inspirierend und sanft fordernd – ein Appell,
die eigenen Träume nicht nur zu träumen, sondern zu leben.



Die kleinen Momente

Die kleinen Momente

Die kleinen Momente

Ein stiller, zeitloser Gedanke, der an die Schönheit des Augenblicks erinnert. Wahres Glück zeigt sich oft nicht in großen Ereignissen, sondern im sanften Leuchten alltäglicher Momente.



Paradoxon Liebe

Gedankengold

Paradoxon Liebe

Liebe ist ein Paradox des Lebens – sie schenkt Freiheit, indem sie bindet, und lässt wachsen, indem sie hält. Sie ist weder Besitz noch Versprechen, sondern die Kunst, im anderen sich selbst zu erkennen.

– Christopher Steffler –

Sommerabend

Sommerabend

Sommerabend
Sommerabend
Die Luft so weich, die Welt so still,
der Tag verblasst - doch bleibt, was will.
Die Zeit vergeht im weichen Lauf,
ein Sommertraum, der nie hört auf.

Die Sterne funkeln - zaghaft, sacht,
der Himmel schimmert in der Nacht.
Das Leben summt in leisem Klang,
ein Sommerabend, mild und lang.

Glühwürmchen tanzen, flackern hell,
ihr Licht so zart und doch so schnell.
Der Duft von Erde, Blütentraum,
verwebt sich sanft im lauen Raum.

Ein Flüstern trägt die Seele weit,
vergisst die Hast, vergisst die Zeit.
Und wer in diesem Zauber ruht,
der weiß: Der Sommer tut richtig gut.

© Christopher Steffler


Leben, Lachen, Glück

Leben, Lachen, Glück

Leben, Lachen, Glück
Leben, Lachen, Glück
Die Sonne lacht, die Schatten tanzen,
ein Tag zum Leben, frei und weit.
Der Grill glüht rot, es duftet köstlich,
die Zeit vergeht in Heiterkeit.

Die Kinder rennen, laut und fröhlich,
lachen, spielen, voller Mut.
Im warmen Licht der langen Tage,
fließt die Freude durch das Blut.

Familie, Freunde, das Glas erhoben,
die Stimmen klingen hell und frei.
Der Sommer schenkt uns goldene Stunden,
Momente, die für immer bleiben.

© Christopher Steffler


Reise zu mir selbst

Reise zu mir selbst

Reise zu mir selbst
Reise zu mir selbst
Nach dem Abschied völlige Leere,
wächst im Herzen nun Mut und Ehre.

Einst vertrautes sich verlor,
öffnet sich leise ein neues Tor.
Die Stille spricht, die Wunden heilen,
Zeit, den gemeinsamen Pfad zu teilen.
Im Spiegelbild ein neues Ich,
mit jedem Schritt, ein Stück mehr Licht.

Die Reise zu mir selbst hat begonnen,
alte Fesseln still zerronnen.
Erfahrungen, die mich nun prägen,
sind Schätze, die im Inneren leben.
Bin mutig, stark und voller Vertrauen,
die Zukunft wird sich darauf bauen.

Selbstfindung ist ein langer Gang,
doch bringt ins Leben neuen Klang.

© Christopher Steffler