
Still ist der Tag
kein wort, das drängt
kein licht, das schreit
ein wind, der weiß
woher wir kamen
und wohin wir gehen
zwischen den gräbern
blüht das vergessen
wie eine handvoll moos
wir stehen
und schweigen
und sind
© Christopher Steffler
 
				
Still ist der Tag
kein wort, das drängt
kein licht, das schreit
ein wind, der weiß
woher wir kamen
und wohin wir gehen
zwischen den gräbern
blüht das vergessen
wie eine handvoll moos
wir stehen
und schweigen
und sind
© Christopher Steffler
 
				
Der Himmel hängt tief,
kein Licht fällt durch.
Der Regen tropft wie Gedanken,
die keiner denkt.
Blätter lösen sich ohne Widerstand,
der Wind nimmt sie mit,
kühl, fast gleichgültig.
Ein Tag, der nichts will außer sein Ende.
© Christopher Steffler
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