Sturm der Gefühle

Ein emotional dichter Text über schmerzhafte Erinnerung, unbewältigte Sehnsucht und die Kraft der inneren Bilder.

Ein Blick, der neugierig verweilt,
ein Lächeln, das die Zeit entstellt.
Zwei Seelen, die sich zaghaft nähern,
und langsam ihre Herzen lehren.
Im Dialog, da wächst Vertrautheit,
ein zartes Band, das sich bereit macht.
Gemeinsam Schritte, die wir wagen,
in Worten und in stillen Fragen.
Noch fremd, doch schon ein Stück vertraut,
ein Zauber, der sich leise baut.
Das Kennenlernen, zart und klar,
ein Anfang, in der viel Hoffnung war.
© Christopher Steffler

Der Kopf denkt kühl, so klar und weise,
stellt Fragen, wiegt – auf seine Weise.
Das Herz, es schlägt, es ruft so laut,
folgt Träumen, die es sich erbaut.
Sie ringen oft, sie streiten sehr,
der Kopf zögert, das Herz will mehr.
Wer auf beides hört und beides ehrt,
dem wird der richtige Weg nicht verwehrt.
© Christopher Steffler

Freude sprudelt wie ein klarer Quell,
ein Licht im Herzen, warm und hell.
Sie tanzt im Wind, sie singt im Blatt,
ein Gefühl, das jeder Mensch hat.
Sie wächst im Lachen, zart und rein,
in lieben Worten, wie ist das fein.
Ein Funke, der die Seele wärmt,
ein Hauch, der alle Kälte entfernt.
Freude, ein Tanz im sanften Wind,
wo Liebe beginnt und Schatten verschwind’.
Ein Strahlen, das Menschen zusammenführt,
ein Schatz, der die Herzen berührt.
© Christopher Steffler
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