Am Rande der Veränderung

Am Rande der Veränderung

Am Rande der Veränderung
Am Rande der Veränderung
Die Dunkelheit zögert,
doch weicht sie nicht,
sie wandert, leise,
formt sich neu.

Ein Kampf ohne Stimmen,
ohne Halt,
die Finsternis flieht,
doch bleibt dabei.

Die Grenze flimmert,
ein Hall lässt erbeben,
kein Licht und doch ein blasser Schein.
Ein Schritt ins Nichts,
ein Ruf zu mir,
kein Zurück – nur noch hinein.

© Christopher Steffler