Ein Tag der Namen

Ein Tag der Namen
Ein Tag der Namen

Ein Tag der Namen

Ein Tag der Namen,
die nicht laut gesprochen werden.

Ein Tag der Nähe,
die bleibt,
auch wenn sie still geworden ist.

Ein kurzer, stiller Text zum Gedenken. Er spricht von Namen, die nicht laut genannt werden – nicht aus Vergessenheit, sondern aus Achtung. Von einer Nähe, die bleibt, auch wenn Worte verstummen.

Dieser Spruch erinnert daran, dass Verbundenheit nicht an Sichtbarkeit gebunden ist. Er eignet sich für Tage des Erinnerns, für persönliche Momente der Stille, und für alle, die das Unsichtbare würdigen möchten.



Gedanken sind wie Blätter

Gedanken sind wie Blätter
Gedanken sind wie Blätter

Gedanken sind wie Blätter

Manche Gedanken verwehen wie Blätter im Wind. Andere bleiben, setzen sich, berühren uns. Das einzelne Blatt auf rauem Stein steht für einen Gedanken, der nicht weiterzieht: sichtbar geworden, greifbar für einen Moment, und doch vergänglich. Das Bild lädt ein zum Innehalten. Dort, wo Gedanken nicht gesucht, sondern empfangen werden.



Schweigen – das schönste Wort

Manchmal ist Schweigen das schönste Wort
Manchmal ist Schweigen das schönste Wort

Manchmal ist Schweigen das schönste Wort

Der Herbst spricht leise.
Zwischen fallenden Blättern und Nebelrändern
liegt nicht nur Stille – sondern Bedeutung.

Ein Gedanke für den Oktober.



Oktober beginnt leise

Oktober beginnt leise
Oktober beginnt leise

Oktober beginnt leise

Oktober beginnt leise.
Wie ein Gedicht,
das sich noch nicht traut.
Es liegt in der Luft –
unausgesprochen,
aber spürbar.

Dieses Spruchbild fängt die stille, nachdenkliche Stimmung des Monatsbeginns ein. Es zeigt den Oktober nicht als lautes Ereignis, sondern als zarte Andeutung – wie ein Gedicht, das noch im Entstehen ist. Die Worte vermitteln eine Atmosphäre des Übergangs: etwas liegt in der Luft, ist noch nicht ausgesprochen, aber bereits fühlbar.



Der ruhige Weg

Der ruhige Weg

Der ruhige Weg

Stärke zeigt sich nicht im Widerstand,
sondern im ruhigen Weitergehen.
Auch wenn der Weg sich verändert.

Dieser Spruch erinnert daran, dass wahre Stärke nicht immer laut oder kämpferisch ist. Sie zeigt sich oft in der Fähigkeit, ruhig zu bleiben, sich anzupassen und weiterzugehen. Selbst wenn sich Umstände verändern oder der vertraute Weg unsicher wird. Es geht um innere Stabilität, um Vertrauen in den eigenen Rhythmus und darum, nicht aufzugeben, wenn das Leben neue Formen annimmt.



Die Seele ist

Die Seele ist

Die Seele ist kein stilles Gewässer
Die Seele ist kein stilles Gewässer

Die Seele ist kein Stilles Gewässer

Sie kennt Sturm und Stille.

Doch wer im Sturm das eigene Licht sucht,
findet oft mehr als nur Ruhe:

Man findet sich selbst.



schwere Gedanken

schwere Gedanken

schwere Gedanken

Müdigkeit zeigt sich nicht immer in Augenringen, sondern in Gedanken, die lautlos Gewicht tragen. Getragen von einer inneren Tiefe, die selten Worte findet, doch unbeirrt weiß, was sie bewegt.



Dein Wert

Dein Wert

Dein Wert

Dein Wert entsteht nicht durch Applaus, sondern durch die stille Anerkennung der eigenen Würde. Getragen von der leisen, aber unbeirrbaren Stimme in uns, die weiß, wer wir wirklich sind.



Ein stiller Regentag

Ein stiller Regentag

Ein stiller Regentag

Ein stiller Regentag, an dem Gelassenheit den Ton angibt. Der Himmel mag grau sein, doch der Tag bleibt offen für Möglichkeiten. Manchmal reicht es, einfach ruhig zu bleiben – denn Chancen zeigen sich oft genau dann.



Leichtigkeit am Morgen

Leichtigkeit am Morgen

Leichtigkeit am Morgen

Ein zarter Spruch für deinen Start in den Tag – voller Ruhe, Wärme und Leichtigkeit.