Sehnsucht und Schmerz

Sehnsucht und Schmerz

Sehnsucht und Schmerz
Sehnsucht und Schmerz
Inmitten von Schatten,
ein flackerndes Licht,
die Hoffnung, sie tanz,
doch verblasst sie nicht.
Zwei Herzen verbunden,
durch Zeit und Raum,
der Schmerz der Trennung,
zerstört den Traum.

Ein Flüstern der Liebe,
vergangene Zeit,
Erinnerungen bleiben,
trotz aller Geleit.
Die Wege, sie trennen sich,
langsam, doch klar,
die Hoffnung verweilt,
ganz nah, immerdar.

Im Zwielicht der Tränen,
ein Lächeln versteckt,
die Sehnsucht nach Nähe,
die tief in uns steckt.
Die Tage in Stille verwehen,
die Hoffnung besteht,
bis uns wiedersehen.

© Christopher Steffler


Im Lichte der Seele

Im Lichte der Seele

Im Lichte der Seele
Im Lichte der Seele
In einem Raum,
der weit und breit,
wo Worte fehlen,
doch das Herz erkennt,
zwei Seelen,
die sich finden,
in einem Klang,
verwoben,
wie ein Band aus Licht.

Gemeinsam durch Stürme,
Hand in Hand,
durch Regen und Wind,
durch Zeit und Raum,
die Seelen tief verbunden,
im Einklang,
stark und rein,
ein ewiger Traum,
der niemals soll enden.

Dann der Weg sich trennt,
und die Nähe nur ein Traum,
die Seelen halten fest,
in Liebe, die niemals vergeht,
ein ewiger Bund,
der niemals endet.

© Christopher Steffler


Die Verbindung

Die Verbindung

Die Verbindung
Die Verbindung
Ein Herz, das leise schlägt,
ein Blick, der sanft bewegt.
Zwei Seelen, die sich finden,
sich in Liebe zart verbinden.

Ein Lächeln, das den Tag erhellt,
ein Kuss, der tausend Worte fällt.
Gemeinsam gehen wir durchs Leben,
in Liebe stets bestreben.

© Christopher Steffler


Das Licht der Auferstehung

Das Licht der Auferstehung

Das Licht der Auferstehung
Das Licht der Auferstehung
Ein Fest des Lichts, der Auferstehung,
voll Hoffnung, Glaube, Lebensregung.
Am dritten Tag, so wird’s erzählt,
hat Jesus Sieg über Tod gewählt.

Das Kreuz, Symbol der tiefen Pein,
wird Zeichen nun für Heilung und Sein.
Ein Neubeginn, ein Hoffnungsschein,
Ostern lässt uns fröhlich sein.

Die Erde blüht, der Frühling weht,
die Botschaft Liebe nicht vergeht.
Gemeinsam feiern wir dies Fest,
das Leben stets Hoffnung uns lässt.

© Christopher Steffler


Österliche Freude

Österliche Freude

Österliche Freude
Österliche Freude
Im grünen Gras, ganz still und fein,
versteckt sich etwas, ganz geheim.
Die Osterglocken leuchten weit,
verkünden still die Osterzeit.

Der Osterhase, flink und klug,
versteckt die Nester gut genug.
Mit viel Süßem und bunten Eiern,
bringen er Freude, und lässt feiern.

Die Kinder suchen, lachen laut,
die Osternester sind ihnen vertraut.
Gemeinsam feiern, lachen wir,
Ostern bleibt im Herzen hier.

© Christopher Steffler


Das fröhliche Häschen

Das fröhliche Häschen

Das fröhliche Häschen
Das fröhliche Häschen
Ein Häschen eilt von hier nach dort,
es eilt zum bunten Osterort.
Im Körbchen drinnen süße Pracht,
hat’s Freude allen mitgebracht.

Die Sonne lacht, die Vögel singen,
der Frühling lässt das Leben springen.
Die Kinder hüpfen, suchen das Nest,
das lieben sie zum Osterfest.

Und als sie finden buntes Glück,
strahlt ein Lächeln Stück für Stück.
Das Häschen schaut zufrieden drein,
wie schön kann doch das Ostern sein!

© Christopher Steffler


Freude im Osternest

Freude im Osternest

Freude im Osternest
Freude im Osternest
Der Osterhase hoppelt schnell,
bringt viele Eier, farbenfroh und hell.
In Schokolade und buntem Gewand,
verteilt er Freude im ganzen Land.

Im Osternest, das ist versteckt,
liegt eine Überraschung, ganz perfekt.
Die Kinder suchen voller Glück,
und finden die Schätze Stück für Stück!

Mit Blumen blüht der Frühling fein,
die Welt erwacht im Sonnenschein.
Die Wiesen duften, der Wind ist sacht,
ein Fest für alle, die Natur erwacht.

Die Kinder lachen, voller Freud’,
sie jubeln laut und sind erfreut.
Mit glänzenden Augen rufen sie: Hurra!
Das Nest ist da, wie wunderbar!

Der Osterhase schaut stolz zu,
legt die Ohren an und nimmt sich Ruh’.
Ein Jahr vergeht, er sammelt Kraft,
bis er erneut die Freude schafft.

© Christopher Steffler


Wenn die Zukunft ruft

Wenn die Zukunft ruft

Wenn die Zukunft ruft
Wenn die Zukunft ruft
Ich streife durch dunkle Gassen,
vergangene Liebe, leise Stimmen.
Erinnerungen, die nicht verblassen,
und immer wieder Kummer bringen.

Ich lasse los, die Stimmen weichen,
nehme Abschied ohne Schmerz.
Die Gassen flüstern leise Zeichen,
doch nun folge ich meinem Herz.

Nicht mehr wieder auf alten Wegen,
die mich in Schatten hielten fest.
Die Sonne lächelt mir sanft entgegen,
ein Neubeginn, der hoffen lässt.

Ich öffne die Arme, spüre die Wärme,
kein Zögern hält mich mehr zurück.
Die Zukunft ruft mich aus der Ferne,
ich bin bereit für mein Glück.

© Christopher Steffler


Bis hin zum Mond

Bis hin zum Mond

Bis hin zum Mond
Bis hin zum Mond
Ich hab dich lieb bis hin zum Mond,
wo Sternenglanz die Nacht bewohnt.
Doch reicht der Mond?
Ich sag: Nein, nie!
Mein Herz reist weiter, bis zu dir.

Kein Himmel zu hoch,
kein Weg zu weit,
du bist mein Licht in dunkler Zeit.

Die Sterne flüstern leise sacht:
Ich liebe dich mehr als jede Nacht.

© Christopher Steffler


Zwei Wege, ein Horizont

Zwei Wege, ein Horizont

Zwei Wege, ein Horizont
Zwei Wege, ein Horizont
Es war ein Tag wie jeder andere,
bis deine Stimme Licht entfacht,
und nun vergeht kein Augenblick,
der nicht von deinem Lächeln lacht.

Manchmal ganz ohne viele Worte,
verstehen uns auch im leisen Ton,
und wenn der Weg sich sanft verzweigt,
gehen wir ihn gemeinsam schon.

Kein Stolz, der Mauern zwischen uns baut,
Kein Schatten, der uns trennt,
stattdessen Achtung, die uns hält,
und Liebe, die uns sanft erhellt.

© Christopher Steffler