Du und ich

Du und ich

Du und ich
Du und ich
Ich bin angekommen,
nicht irgendwo,
sondern bei dir.
In deinem Lächeln
liegt mein Zuhause,
in deiner Nähe
verliere ich die Zeit.

Die Welt wird leiser,
wenn du bei mir bist,
und jeder Moment
fühlt sich an
wie ein Versprechen,
das gehalten wird.

Wir teilen das Jetzt,
ohne Eile,
ohne Muss.
Nur wir,
und das Glück,
das sich nicht erklären lässt,
nur leben.

© Christopher Steffler


Bis hin zum Mond

Bis hin zum Mond

Bis hin zum Mond
Bis hin zum Mond
Ich hab dich lieb bis hin zum Mond,
wo Sternenglanz die Nacht bewohnt.
Doch reicht der Mond?
Ich sag: Nein, nie!
Mein Herz reist weiter, bis zu dir.

Kein Himmel zu hoch,
kein Weg zu weit,
du bist mein Licht in dunkler Zeit.

Die Sterne flüstern leise sacht:
Ich liebe dich mehr als jede Nacht.

© Christopher Steffler


Zwei Wege, ein Horizont

Zwei Wege, ein Horizont

Zwei Wege, ein Horizont
Zwei Wege, ein Horizont
Es war ein Tag wie jeder andere,
bis deine Stimme Licht entfacht,
und nun vergeht kein Augenblick,
der nicht von deinem Lächeln lacht.

Manchmal ganz ohne viele Worte,
verstehen uns auch im leisen Ton,
und wenn der Weg sich sanft verzweigt,
gehen wir ihn gemeinsam schon.

Kein Stolz, der Mauern zwischen uns baut,
Kein Schatten, der uns trennt,
stattdessen Achtung, die uns hält,
und Liebe, die uns sanft erhellt.

© Christopher Steffler


Kennenlernen

Kennenlernen

Kennenlernen
Kennenlernen
Ein Blick, der neugierig verweilt,
ein Lächeln, das die Zeit entstellt.
Zwei Seelen, die sich zaghaft nähern,
und langsam ihre Herzen lehren.

Im Dialog, da wächst Vertrautheit,
ein zartes Band, das sich bereit macht.
Gemeinsam Schritte, die wir wagen,
in Worten und in stillen Fragen.

Noch fremd, doch schon ein Stück vertraut,
ein Zauber, der sich leise baut.
Das Kennenlernen, zart und klar,
ein Anfang, in der viel Hoffnung war.

© Christopher Steffler


Die Schönheit der Liebe

Die Schönheit der Liebe

Die Schönheit der Liebe
Die Schönheit der Liebe
Liebe, sanft wie Morgenlicht,
ein zarter Hauch, der Herzen spricht.
Ein Lächeln, das die Seele wärmt,
und jeden trüben Tag erhellt.

In Augenblicken tief verborgen,
erwacht die Liebe, neu am Morgen.
Ein Band, das unsichtbar sich spinnt,
und zwei verbund’ne Herzen bringt.

Die Schönheit, die in Liebe liegt,
ein Zauber, der nie ganz versiegt.
Ein Funke, der in Dunkelheit,
die Welt erhellt mit Zärtlichkeit.

Liebe, rein und klar wie Tau,
erblüht in jedem Herzen neu.
Ein Gefühl, das stets bestrebt,
in allen Zeiten, ewig lebt.

© Christopher Steffler


In deinen Augen

In deinen Augen

In deinen Augen
In deinen Augen
In deinen Augen find ich Ruh,
dein Herzschlag leise, zart dazu.
dein Lächeln strahlt,
so hell und rein,
in deinem Arm möcht‘ ich stets sein.

Die Liebe, die uns zärtlich bindet,
ein Feuer, das kein Ende findet.
In deinem Blick, da liegt mein Glück,
für immer bleib‘ ich gern zurück.

© Christopher Steffler